Gemischter Chor Starzeln 1862 e.V.
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50-jahriges Chorleiter Jubilaum von Wilhelm Schuler


am 23. September 2018 in der St. Georgskirche in Burladingen
Walter Heilig (SCV), Gerlinde und Wilhelm Schuler
Zum 50-jährigen Chorleiterjubiläum von Wilhelm Schuler fand in der Georgskirche in Burladingen ein erhebendes Konzert statt. Seit 50 Jahren ist Wilhelm Schuler Chorleiter. Begonnen hatte er mit einem Schülerchor in Killer. Seit 1973 leitete er den Gemischten Chor Starzeln. Zu seinen Ehren organisierte der Gemischte Chor Starzeln mit seinem Vorsitzenden Hans Gosolitsch und dem Dirigenten Oliver Simmendinger eine Matinee, die am Sonntag in der Georgskirche in Burladingen aufgeführt wurde. Mit dem Gemischten Chor Starzeln, dem Singkreis Starzeln und dem Männergesangverein „Harmonie“ Killer sowie dem Bläserensemble „Wonderbrass“ wurde die Kirche mit herrlicher Musik befüllt. Am Klavier begleitete Hartmut Amann verschiedene Stücke. In der Laudatio zeigte Walter Heilig, stellvertretender Präsident des Chorverbandes Zollernalb , Schulers Werdegang auf. Er zeigte auch die Aufgaben eines Dirigenten auf, die Wilhelm Schuler alle „meisterlich und mit Bravour“ erfülle. Heilig überbrachte die Grüße des Chor ver - bands präsidenten Michael A.C. Ashcroft . Unter den zahlreichen Zuhörern waren auch die Ortsvorsteher von Killer und Starzeln, Josef Pfister und Berthold Krieg . Walter Heilig über - reichte Wilhelm Schuler unter nicht enden wollendem Applaus die Ehrennadel und Ehrenurkunde zu seinem Chorleiterjubiläum, unterzeichnet vom Präsidenten des Deutschen Chorverbandes, Christian Wulff . Für Schulers Gattin gab es einen Blumenstrauß. Der Gemischte Chor Starzeln eröffnete mit dem Morgenlob den musikalischen Reigen. Leonie Schuler übernahm bei Otto Grolls „O Herr, welch ein Morgen“ den Solopart und begeisterte mit ihrer klaren Sopranstimme die Zuhörer. Der Singkreis Starzeln hatte mit drei Schlagern sein Stelldichein an dieser Matinee gegeben. Hits wie „Mr. Sandmann“ oder „Phänomen“ zeigten, welch vielfältige Chorliteratur es bei uns gibt. Es war ein Genuss, ihnen zuhören zu können. Mit Allerley Kurzweyl brachte der Chor Starzeln einen gelungenen Übergang in die Heitere Welt des Gesanges. Der MGV Harmonie Killer führte dies fort und berichtete musikalisch von den phantastischen Abenteuern des Don Quijote. Noch einmal nahm der Starzelner Chor, den Wilhelm Schuler dirigiert, Aufstellung. Der musikalische Weg führte die Gäste ins Alpenländische zu „Über‘n See“ von Lorenz Maierhofer und zu Hubert von Goiserns Hits „Heast as net“ und „Weit, weit weg“. Die Freude am Singen war den Sängerinnen und Sänger anzusehen. So war es für Schuler ein Leichtes, den Chor zu führen. Musikalische Grüße an den Jubilar überbrachte das Musikerensemble „Wonderbrass“, unter anderem mit dem Welthit von Frank Sinatra: „My Way“. Nachdenkliches, wie zum Beispiel „Gabriellas Song“, sangen die beiden Chöre aus Starzeln gemeinsam. Und zum Abschluss einer tollen Matinee gesellten sich die Männer von der „Harmonie“ Killer, der Schuler als aktiver Sänger angehört, sowie das Musikerensemble hinzu und und bedankten sich bei den Besuchern mit Silchers „Jauchzet, jauchzet dem Herrn“. Mit stehenden Ovationen bedankte sich das Publikum. Als Zugabe gab es das kurze, aber feine Lied: „Wundervoll ist unsere Welt“.
Presse
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